"Es geht um vier Frauen, mindestens. Eine davon fiktiv, alle anderen von dieser Fiktion infiziert."
Schlagwort: HaFI-Hefte
Das Heft widmet sich Harun Farockis einziger Regiearbeit für das Theater.
Ein Einblick in die Recherche hinter Farockis Installation Vergleich über ein Drittes (2007) und deren Kinofassung Zum Vergleich (2009)
In HaFI 014 reflektiert die Künstlerin Elske Rosenfeld ihre Lektüre der Archivmaterialien zu Farockis unrealisiert gebliebenem Film "Hard Selling" (1991) mit einem eigenen Text/Bild-Essay.
Publikationen des HaFI in koreanischer und türkischer Sprache
16.11.2020 — Projekte / Publikation Ein Heft zur Entstehungsgeschichte von BILDER DER WELT UND INSCHRIFT DES KRIEGES (1988).
Veröffentlichung in Kürze und bereits bei Motto Books bestellbar.
Wie können, wie sollen diese Bilder betrachtet werden? Und wie verunsichern sie den zeitgenössischen Blick?
Eine kleine Auswahl von Texten der außergewöhnlichen Filmkritikerin und Übersetzerin Frieda Grafe; dazu eine Laudatio von Harun Farocki.
Das Heft ist dem WDR-Redakteur Werner Dütsch (1939-2018) gewidmet, der zahlreiche Filme von Harun Farocki produzierte.
1977 machen sich Ingemo Engström und Gerhard Theuring auf eine Reise durch Frankreich. Sie folgen der Fluchtbewegung der deutschen Emigration in Frankreich 1940/41.
Godard reist nicht mehr in ferne Länder, seine Kamera darf nicht einmal mehr viel mit dem Auto herumfahren.
Eine Wiederveröffentlichung der Jahresinhaltsverzeichnisse 1975 bis 1983. Das Inhaltsverzeichnis 1984 wurde für dieses Heft erstellt.
Von "A wie Adorno" bis "Z wie Zidane" – ein ABC zum Essayfilm sowie ein kurzer wiederveröffentlichter Text Farockis von 1987.
Eine Auswahl von Materialien zu "Etwas wird sichtbar", die durch einen Kommentar des HaFI eingeleitet werden.
Der Dokumentarfilmer Gerhard Benedikt Friedl beschreibt die Methode von Helmut Färbers Filmseminaren.
Briefe zwischen Harun Farocki, Peter Weiss und dem WDR: Ein Einblick in die die Produktionsgeschichte von "Zur Ansicht: Peter Weiss".
Ein Aufruf Farockis von 1975/76, ein Kommentar von Tom Holert, Doreen Mende und Volker Pantenburg sowie ein Brief von Peter Nestler.
Erstes Sichtbarwerden des Harun Farocki Instituts bei der Berlinale 2016. Ein Graffiti von Harun Farocki.
Material zur Untersuchung der Gegenwart, zukünftig der Vergangenheit. Ein Eindruck aus dem Archiv des Farocki Instituts.